Naturheilpraxis für Homöopathie
Hans Christian Hinne

Die Ausbildung zum Heilpraktiker erfolgte an der Paracelsus-Schule in Köln. Zeitgleich wurden einige Erfahrungen in der Geriatrie als Altenpfleger gesammelt.
Als beobachtet werden konnte, wie einzelne Gaben homöopathischer Globuli auch bei Altersgebrechen und Notsituationen erfolgreich und mit nachhaltigem Erfolg eingesetzt wurden, ward die Begeisterung geweckt und der weitere Weg klar.

Nachdem die Großstadtzeit zuende ging, zog es wieder zurück in den Süden, auf's Land und zum Bodensee. Die Überprüfungen zum Heilpraktiker wurden dann in Tübingen im ersten Anlauf absolviert.
Von Mai 2005 bis 2006: Arbeit an praktischen Fähigkeiten im HIP (Heilpraktiker im Praktikum) bei der Mentorin:
Beate Walser-Hehn - Praxis für Homöopathie und Mesologie / Riedlingen

1. September 2006: Eröffnung der ersten Praxis in den Räumen des übernommenen Ladengeschäfts "Chidera - edle Steine".
September 2009: Arbeit im Amrita Kripa Charitable Hospital, Amritapuri in Indien / Kerala in der Abteilung für Homöopathie und Physiologie.

Seit Mai 2010:  Dozententätigkeit an der Paracelsus-Schule Lindau. Darauf kam die Paracelsus-Schule Kempten hinzu.

30. März 2011: Wahl der Mitgliederhauptversammlung des Naturheilvereins Bodensee e.V. zum 1. Vorstandsvorsitzenden. Rücktritt vom Vorsitz aus privaten Gründen im August 2016.

Anfang September 2012 erscheint erstmals die initiierte Vereinszeitschrift SALVE. Alle Informationen zur Zeitschrift finden Sie unter www.salve-gesund.de.

Die redaktionelle Arbeit an der Zeitschrift hat über die Jahre an viele interessante Menschen und deren Tätigkeitsfelder geführt. Dadurch haben sich das therapeutisches Repertoire und  Netzwerkkenntnisse stark erweitert, was  große Freude bereitet.

Am Rande:
Vielerlei studierte Schriften führten über Theologie, Philosophie, Anthroposophie,
Esoterik, Traditionelle Chinesische Medizin, Kampfkünste etc.. Nur um zu erkennen, daß jeder Kulturkern ganzheitliche Aspekte liefert, die oft genug in Symbol, Archetyp und Kraft austauschbar sind. So widme ich mich gerne der Meditation und Kontemplation. Meine geistige Führung habe ich in der Liebe der ehrwürdigen Mata Amritanandamayi (Amma) gesucht und gefunden.

Das erste Therapiegespräch dient der genauen Fallaufnahme und dem persönlichen Kennenlernen. Da in der Homöopathie der gesamte Mensch behandelt wird und keine einzelnen, isolierten Symptome, ist die Form der Gesprächsführung sehr intensiv und stellt den kompletten Patienten in den alleinigen Fokus. Neben der Betrachtung der körperlichen Leiden wird dabei auch der Wesenskern des zu Behandelnden erfaßt. Insgesamt soll damit sichergestellt werden, Sie intensiv kennenzulernen.
Die Dauer der Anamnese beträgt deshalb i.d.R. eineinhalb bis zwei Stunden. Hinzu kommen auf Therapeutenseite die Repertorisation der aufgenommenen Symptome (inkl. der Gemütsrubriken), ggf. die Auswertung eines ausgehändigten Fragebogens und selbstverständlich das Zu-Rate-Ziehen von Fachliteratur und fachübergreifenden Methodiken zur besten Betreuung des Patienten.
Die sich ergebende erste Medikation läutet zusammen mit dem Effekt des ersten Gesprächs den weiteren Therapieverlauf ein.

Die sogenannten "Follow-up"-Gespräche sollten alle 8-12 Wochen erfolgen. Gerade bei der Behandlung chronischer Leiden und bei der Konstitutionsbehandlung kann ich den Verlauf so besser einschätzen und bekomme zusätzliche Informationen für den weiteren Therapieweg.
Änderungen im Bereich der Fakten und Modalitäten werden vom Patienten oft am deutlichsten wahrgenommen, was bei einer allmählichen Besserung dazu führen kann, daß die Therapie aus dem Dringlichkeitsplan verdrängt oder zu frühzeitig beendet wird. In diesen Bereich gehört auch die homöopathische Erstverschlimmerung, die selbst Patienten mit langer Therapieerfahrung oft genug nicht richtig einschätzen können.
Emotionale Ausgeglichenheit und das persönliche Gesamtempfinden sind in der homöopathischen Therapie genauestens zu untersuchen und können Schlüsselsymptome für den entscheidenden langfristigen Erfolg geben. Diese sind erfahrungsgemäß nur im direkten Gespräch klar heraus kristallisierbar und verwundern oft auch den Patienten, der damit die Notwendigkeit einzelner, wenn auch regelmäßiger Gespräche erkennt.

Selbstverständlich melden Sie sich jederzeit, wenn Sie Fragen haben oder Ihre Situation es erfordert.

Von Fall zu Fall setze ich auch sogenannte Adjuvantien ein. Unter diesen Hilfsmitteln ordne ich die Phytotherapie ein. Einfache Pflanzenauszüge können — sinnvoll eingesetzt — den Körper stützen und Ausleitungsprozesse begünstigen.
Vom Dauereinsatz möchte ich bereits an dieser Stelle abraten. Beachten Sie dazu das Thema Arzneimittelprüfung bei der Homöopathie.

Zu diesen Hilfsmitteln zählen auch die orthomolekulare Medizin und Bach-Blüten (auch Schüssler-Salze, Anti-Oxidantien, Vitamin-Präperate etc.).

In meinen Vorträgen informiere ich allgemeinverständlich über die Homöopathie und deren Wirkungs- und Anwendungsweise. Spannende und auch lustige Geschichten aus dem Alltag und der Praxis (unter Wahrung der !Schweigepflicht!) veranschaulichen dieses komplexe Gebiet.
Dieses Hauptthema behandelt vor allem medizinische Sichtweisen, kommt aber auch ohne Weltanschauungsaspekte nicht aus. Es ist faszinierend, wie sich vielerlei Zusammenhänge erschließen lassen und das Ganze dabei praktikabel bleibt.

Der zweite Vortragsschwerpunkt geht also aus dem ersten hervor und behandelt die alten Fragen des "Erkenne-dich-selbst" und die Verstrickungen dieser Welt. Wie bereits in "Über mich" erwähnt, folge ich gerne der Praktik der Mediation und Kontemplation. Die Vielgestalt der ansprechbaren Themen ergeben sich dabei aus dem Moment.

In meinen Vorträgen informiere ich allgemeinverständlich über die Homöopathie und deren Wirkungs- und Anwendungsweise. Spannende und auch lustige Geschichten aus dem Alltag und der Praxis (unter Wahrung der !Schweigepflicht!) veranschaulichen dieses komplexe Gebiet.
Dieses Hauptthema behandelt vor allem medizinische Sichtweisen, kommt aber auch ohne Weltanschauungsaspekte nicht aus. Es ist faszinierend, wie sich vielerlei Zusammenhänge erschließen lassen und das Ganze dabei praktikabel bleibt.

Der zweite Vortragsschwerpunkt geht also aus dem ersten hervor und behandelt die alten Fragen des "Erkenne-dich-selbst" und die Verstrickungen dieser Welt. Wie bereits in "Über mich" erwähnt, folge ich gerne der Praktik der Mediation und Kontemplation. Die Vielgestalt der ansprechbaren Themen ergeben sich dabei aus dem Moment.

Gerne informiere ich über die Impfproblematik und die damit verbundenen Themen der Kinderheilkunde. Viele Fälle in der Praxis lassen mehr und mehr Zusammenhänge zwischen Impfungen und allergischen und chronischen Erkrankungen erkennen und somit auch behandeln.

Seitdem die Arbeit im Naturheilverein Bodensee e.V. an Gewicht gewonnen hatte, gebe ich auch Seminare.
Als Heilpraktiker begleitete ich Fastenseminare und ganzheitliche Seminare nach Hildegard von Bingen. Diese Zusammenkünfte und intensiven Zeiten mit den Teilnehmern erlebte ich selbst als sehr bereichernd im Austausch und als Spiegel.

Gerade während der Fastenzeit besteht meine Hauptaufgabe in der Bearbeitung der ausgespülten Themen der Teilnehmer. Ähnliches gilt auch bei den anderen Seminaren, wobei der Schwerpunkt eher in Selbsterfahrung (Meditation u.ä.), Wanderungen / Fitness und gesundheitlicher Aufklärung liegt.

Dozent

Seit Mai 2010 unterrichte ich an der Paracelsus-Schule in Lindau. Darauf folgte die Paracelsus-Schule Kempten.
Die Unterrichtseinheiten sind mit medizinisch relevanten Themen gefüllt, wie Anatomie/Physiologie und Onkologie/Pathologie u.ä. für die Überprüfung zum Heilpraktiker.
Zusätzlich unterrichte ich Themen aus dem Praxisalltag und den Therapieformen (speziell Homöopathie).

Trainer

Sport begleitete mich seit meiner Kindheit. Neben Turnen, Leichtathletik und Fußball, prägten vor allem Eishockey, Schwimmen und die Kampfkünste meine Fähigkeiten. Daraus entwickelten sich viele Trainingsstile, aus denen wahlweise ein passendes Programm gestaltet werden kann.

An den Grenzen der Leistungsfähigkeit erkennen wir, daß in uns viel mehr steckt, als wir zuerst glauben. Mit einem Lächeln erreichen Sie Ihr Ziel, und durch das ausgiebige Dehnen und Lockern im Anschluß bleibt der Muskelkater in Grenzen, oder sogar völlig aus. Genau das Richtige für den durchtrainierten, gesunden Body. Nutzen Sie eine Stunde für sich, um Schritt für Schritt größere Anforderungen vorzubereiten, oder für den langfristigen Erhalt Ihrer Gesundheit.

Auszüge aus Fit und gesund finden Sie hier.

Coach

Meine Erfahrung und das nötige Durchsetzungsvermögen gebe ich Patienten, wie auch Trainigspartnern und Schülern gerne weiter.
Auf Wunsch arbeiten wir Pläne zur Verwirklichung und Leistungsoptimierung für Sie aus.

Profitieren Sie von meiner Liebe zur kreativen Gestaltung.
Neben offiziellen Vorträgen widme ich mich gerne der Aufklärung in Printmedien.

Eine Auswahl meiner veröffentlichten Artikel finden Sie hier.
Videoproduktionen finden Sie hier.

Auf der Seite www.salve-gesund.de hat die eigens erschaffene Zeitschrift SALVE - Dein Gesundheitsgruß ihren Internetauftritt. Stöbern Sie im Archiv. Dort sind alle Ausgaben zum Herunterladen freigegeben.